Opferschreibengeschichten

Aiden

"Hey", sagte ich seufzend.

Madison

"Es tut mir Leid was passiert ist...Du weißt schon was...aber ich..., es ist vorbei." als ich die Worte aussprach floss eine Träne meine Wange herunter. "Es tut mir Leid." sagte ich und stand auf.

Aiden

Ich sah sie geschockt an. "Ist das dein Ernst?" Ich stand auf. "Um ehrlich zu sein, hättest du mir das auch per SMS schreiben können. Denn es interessiert mich nicht. Ich dachte wirklich wir haben eine Verbindung aber dir war es ja immer scheiß egal. Neuer Typ und schon ist dir dein Freund egal. 2 Jahre meinens Lebens für eine Schlampe verschwendet. Danke. Vielen Dank."

Madison

"Wenn es dir egal ist, wieso reagierst du dann so?" fragte ich ohne eine Antwort zu erwarten. Weinend ging ich nach Hause. Irgendwann blieb ich stehen und setzte mich auf eine Bank.

Aiden

Ich schüttelte meinen Kopf und ging.

Julien

Hunter fuhr mich nach Hause. Bis zum Abend gammelte ich mit Sam auf dem Sofa und machte mich dann fertig zum Ball. Ich hatte zwar keine Lust da hin zu gehen aber Sam würde mich so wieso zwingen.

Madison

Ich sah auf die Uhr, ich hatte nur noch 2 Stunden Zeit mich fertig zu machen. Ich suchte einen Friseur und lies mir dort meine Haare und mein Make Up machen. Ich versuchte nicht an Aiden zu denken. Nach einer Stunde waren sie fertig. Ich bezahlte und ging nach Hause. Ich zog mein Kleid an, welches Blau, ärmellos und lang war, suchte die passende Schuhe und die passende Tasche dazu aus. Meine Eltern und Blair warteten unten auf mich. Sie hatten eine Kamera in der Hand. "Wann kommt Aiden?" fragte mein Vater. "Gar nicht." sagte ich und lief an ihnen vorbei. Blair lief mir hinter her. "Was ist los?" fragte sie. "Du kannst mit dem Bild machen was du willst." sagte ich und verließ das Haus. Ich traf mich mit Alice und wir gingen zum Ball, ich wollte ihr nicht sagen, dass Aiden und ich Schluss gemacht haben.

Julien

Wir saßen zu 4. im Auto. Hunter der uns fuhr, ich neben ihn und Sam und Mike knutschend auf der Hinterbank.
"Kommt deine Freundin heute auch?", fragte Sam nach dem sie mit dem abschlabern aufgehört hatte.
Ich zuckte mit den Achseln antwortete aber nicht. "Seid ihr nicht mehr zusammen?" Ich verdrehte die Augen. "Das geht dich nichts an." Ich hörte sie schaupen. Ich stieg als erstes aus als wir ankamen. Ich verabschiedete mich und ging sofort rein.

Madison

Ich sah zu Julz als er rein ging. Alice und ich setzten uns an einen Tisch, es waren noch nicht sehr viele da, weshalb die meisten am Tisch saßen und aßen, statt zu tanzen.

Julien

Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir was zu trinken. Es gab nicht alkoholisches was angeboten wurde, deshalb kaufte ich mir einfach ne Cole. Unsere Klasse will nach der Feier noch trinken gehen aber ich war nicht in Stimmung mit diesen Leuten was zu machen. Vor allem weil die das nicht wirklich meine Art von Leuten war mit denen ich gerne was machte und außerdem kannte ich von der Hälfte nicht mal den Namen.
Ich drehte mich zu der Menge und sah mich um.

Madison

Alice starrte zu Aiden. "Wieso seid ihr nicht zusammen gekommen?" fragte sie. "Wir haben Schluss gemacht, okay?" sagte ich genervt. Sie sah mich verwundert an. "Wegen ihm?" sagte sie und weiste auf Julz hin. "Nein." Ich sah zu Julz.

Julien

Sam kam irgendwann zu mir. "Hey, na kein Bock mehr oder was?" Ich zuckte mit den Achseln. "Komm mit." Sie packte mich einfach am Arm und zog mich mit. Ich ließ mich mit ziehen. "Was willst du Sam?" Sie zog mich zu Maddie und blieb vor ihr stehen. Sie lächelte breit. "Hey Maddison, richtig? Ju will mit dir reden, unter vier Augen wenns geht? Er hat sich nicht getraut her zu kommen." Ich sah sie wütend an. Was sollte das?"

Madison

Ich hob eine Augenbraue und stand auf. "Was ist?" fragte ich ihn.

Julien

Sam nahm auch ihr Handgelenk und zog sie mit zurück zur Bar. "Gern geschehen", sagte sie grinsend und schon war sie weg. Ich seufzte. "Sorry, ich hab keine Ahnung was sie sich dabei gedacht hat."

Madison

Ich lachte. "Schon okay." sagte ich. "Glaubt sie immer noch wir sind zusammen?"

Julien

"Nein. Sie denkt wir haben eine Krise oder so was", sagte ich lachend.

Madison

Ich lachte. "Ach und Glückwunsch fürs Bestehen." sagte ich lächelnd.

Julien

"Danke dir auch", sagte ich und lächelte. "Und wie läufts noch mit deinem Freund?"

Madison

"Danke." sagte ich. "Ich...habe vorhin Schluss gemacht." sagte ich und versuchte nicht zu weinen.

Julien

"Wieso?", fragte ich und sie sah so aus als würde sie gleich weinen. "Tut mir leid, ich hätte nicht fragen sollen."

Madison

"Schon okay. Es lief schon lange nicht mehr gut." erklärte ich.

Julien

"Aber warum bist du dann kurz vor dem Heulen?", fragte ich.

Madison

Ich schüttelte meinen Kopf. "Weißt du wir waren 2 Jahre zusammen und ich habe gehofft, dass es besser wird."

Julien

"Glaub mir, wenn du einmal merkst, dass es nicht mehr funktioniert, wird es auch nicht mehr funktionieren. Das ist unnötige Quälerei."

Madison

"Ich wünschte ich hätte das früher gemerkt." sagte ich seufzend. Ich bestellte mir eine Cola. "Willst du auch?" frage ich.

Julien

"Sicher das du deine Freundin alleine lassen möchtest?", fragte ich grinsend.